Gestern war gutes Wetter, das musste natürlich ausgenutzt werden (wobei es hier erst einmal genieselt hat, aber aus dem schlechten Wetter sind wir einfach rausgefahren).
Unser Ziel war Matauri Bay, eine schöne Bucht in Far North (das beschreibt die Gegend ganz gut), wo das Greenpeaceshiff, die Rainbow Warrior, 1987 versenkt wurde, nachdem es zwei Jahre zuvor vom französischen Geheimdienst vor Auckland durch eine Sprengladung stark beschädigt wurde. Auf dem Berg bei der Matauri Bay steht auch ein Denkmal, das wir natürlich besichtigt haben.
Zunächst haben wir aber die obligatorischen Strandfotos gemacht
und uns dann auf diesen wunderschönen Sandstrand gelegt, die Sonne genossen, gelesen und ein paar Blackstories gelöst. Also so richtig das Leben genossen. Natürlich hat auch da mein Fotoapparat nicht still gestanden und die wichtigsten Dinge festgehalten.
Pauline hat sich natürlich ordentlich eingecremt, um ihre helle blaue Haut nicht zu ruinieren. Außerdem habe ich die kleine Garnele gerettet, indem ich sie näher ans von uns weichende Wasser getragen habe, sie hüpfte etwas unglücklich durch die Gegend, das konnte ich nicht mit ansehen. Und dann haben wir noch einen beeindruckenden “Regenbogen” gesehen, der ging um die Sonne rum und hing da ganz lang rum. Hab sowas noch nicht gesehen vorher.
Dann folgte ein kleiner kurzer Aufstieg zum Denkmal, aber auch das haben wir gut bewältigt und oben durften wir dann herrliche Aussicht und das Denkmal genießen. Natürlich kam bei dieser Sicht gleich die Entdeckerin in mir heraus und ich habe nach Piratenschiffen und Goldschätzen Ausschau gehalten, leider vergebens. Aber schön wars!
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