Am nächsten Morgen hieß es schon wieder Abschied nehmen. Alisa wurde nach Kerikeri zurückgerufen. Es gab wieder Arbeit bei Orangewood und die Unglückliche ist dem Ruf des Geldes gefolgt. Auch wenn das hieß, ihre Rubgy-Karte verfallen zu lassen. Am Ende ist sie noch nicht mal bis dorthin gelangt (da die Neuseeländer halt doch schnell ihre Meinung ändern, was Arbeitsverhältnisse angeht, aber das ist eine andere Geschichte). So musste ich mich von ihr also leider schon viel früher als gedacht wieder verabschieden und Bernard und ich waren allein. Aber natürlich haben wir zuerst noch ein englisches Frühstück zubereiter (also ich). Würstchen, Eier, Toast, Baked Beans und angebratene Tomaten.
Bernard hat dann vorgeschlagen eine Rundfahrt durch ganz Wellington am Meer entlang zu machen. Und so ungefähr sah diese dann aus:
Sie hat geboten: einen guten Blick auf die Südinsel, viele Kurven, einen guten Ausblick auf schroffe Felsen, Strände, das Meer an sich.
Eine Pause mit Kaffee und wunderbaren Date Scone, Ferry-Spotting und Plane-Spotting, noch mehr Meer und natürlich Blick auf Wellington.
In der Innenstadt angekommen wurde ich beim Cablecar ausgesetzt (unten) und dann an der oberen Station wieder abgeholt. Noch kurz ins Cablecar-Museum geschaut und dann ging es nach einem kurzen Lebensmitteleinkauf wieder zurück und ich habe ein bisschen mit der Wäsche gespielt und abends chinesisch gekocht, bevor wir das Spiel Neuseeland – Frankreich (die Kiwis haben natürlich gewonnen) verfolgt haben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen