Hallo ihr Lieben,
euch ist es vielleicht schon aufgefallen, hier war es in der letzten Woche eher ruhig und ihr wisst vielleicht noch nicht einmal wo ich gerade bin. Das liegt daran, dass es hier bei mir so gar nicht ruhig war. Ich habe in den letzten Tagen schon wieder so viel gesehen und erlebt, da blieb die Zeit das ganze aufzuschreiben gar nicht. Und auch heute ist es schon wieder 23 Uhr und bald Zeit ins Bett zu gehen.
Darum gibt es hier einen kurzen Schnellüberblick was in der letzten Woche so passiert ist und wo ich eigentlich gerade bin und die Tage über war. Das beinhaltet auch, wo ich sein werde, wenn ich endlich die Berichte folgen lasse.
Also, meine Tage in Wellington waren sehr schön:
Ein nasskaltes Rugby-Spiel in Wellington mit verdientem argentinischem Sieg über die Schotten.
Montag war Wander- und Museumstag in Wellington.
Fototagebuch Wellington Wandern und Museum
Gefolgt von einer Parlamentsbesichtigung, einem Saxophon-Konzert in einer alten Kirche und Spaziergang durch den Vogelpark am Dienstag.
Fototagebuch Wellington Regierung und Vögel
Mittwoch habe ich dann das schöne Wetter am Hafen genossen und einen letzten Spaziergang auf der Nordinsel gemacht. Bevor es auf die Fähre ging. Bei tollem Wetter habe ich der Nordinsel Auf Wiedersehen und der Südinsel Hallo gesagt.
Donnerstag habe ich ruhig angehen lassen, nach einem kostenlosen Frühstück in meinem sehr gemütlichen Hostel. Ich habe Picton erkundet, den Fähren zugeschaut und einen schönen Ausblick vom Lookout genossen.
Freitag ging es mit dem Katamaran erst an einer Delfingruppe vorbei und dann zum Ende des Queen Charlotte Track. Von eben diesem bin ich knappe 15 km zusammen mit Daniel aus Portugal abgelaufen, mit unglaublich tollem Ausblick.
Der Samstag wurde für die Begehung des Snout genutzt. Von dort hat man einen tollen Ausblick auf die Marlborough Sounds und der Wind bläst mir um die Nase.
Heute hat es dann sehr geregnet in Picton, weil ich die Stadt verlasse. Auf der Busfahrt nach Kaikoura hat der Busfahrer viel erzählt und wir haben bei einer Seelöwen Kolonie angehalten. Mein Hostel hier ist auch sehr gemütlich mit unglaublichem Ausblick. Gut dass ich noch eine weitere Nacht bleibe. Der Blick auf Meer und Berge hier ist wie gemalt, unglaublich. Und ein süßes Seelöwen-Baby hatte sich verirrt, hoffe es hat seine Familie wiedergefunden.
Morgen dann auf jeden Fall eine große Wanderung entlang der Küste und Geld für frischgefangenen Hummer ausgeben (man gönnt sich ja sonst nix). Bevor es am Mittwoch Nachmittag, hoffentlich nach einer Wale-Sichtungs-Tour am frühen Morgen, nach Christchurch zu meiner nächsten Farm geht, diesmal gibt es Alpakas und ein Wollschwein.
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