Montag, 11. Juli 2011

Rainbow Falls

Gestern war ich also an den Rainbow Falls. Zunächst benötigt man dazu Wanderverpflegung. Hab mir also im New World Brötchen (ähnlich Konsistenz wie Toast), Apfelspalten und Apple Cider geleistet und im schönen Motel ein Käsebrötchen zubereitet.
So gings dann mit Kameras, Buch und ungeschriebenen Postkarten bewaffnet los zu den Wasserfällen. Der Weg dorthin ist sehr schön. Nach einem kurzen Spaziergang entlang der Straße kam ich auch schon über die Brücke, an der ich den Weg das letzte Mal verlassen habe. Ich habe meinen Weg entlang des Flußes fortgesetzt und bin durch einen schönen Wald mit sehr tollen Bäumen gewandelt. Entlang der Fairy Pools (kleine Wasserschnellen), an Citrusbäumen vorbei, den Weg hoch und runter und am Ende deutete das Rauschen den großen Wasserfall schon an.



Da die Sonne fast über dem Wasserfall stand, waren die besagten Regenbögen nur manchmal zu sehen, wenn man den Rainbow Falls den Rücken zudrehte. Aber ich hatte eine schöne Pause dort mit Apple Cider, Käsebrötchen und Postkartenschreiben. Man kann seine Zeit dort wirklich sehr gut verbringen. Auch wenn vom Parkplatz immer wieder ein paar Leute vorbeikamen.
Nachdem ich den Fall mir auch noch von oben angeschaut habe und feststellen musste, dass die Kühe nicht abgelichtet werden wollen, habe ich mich wieder auf den Heimweg gemacht. Eine Abkürzung entlang der Citrusbäume gemacht und bin genau zum richtigen Moment, als meine Füße anfingen weh zu tun, wieder im Motel angekommen.

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