Donnerstag, 30. Juni 2011

Arbeiten in Kerikeri

Und schon bin ich arbeitende Bevölkerung. Ab morgen früh 8 Uhr werde ich in der Packing Station arbeiten und Kiwis in Boxen packen oder aussortieren. Was auch immer. Ab morgen weiß ich mehr!

Das heißt aber auch kein kostenloses Internet in der Bibliothek mehr, denn diese hat nur offen wenn ich arbeite und so wie es aussieht, wird zur Zeit sieben Tage die Woche gearbeitet. Aber wenn ich das hier hochladen kann, dann funktioniert das Internet im Hostel doch relativ gut und ich werde mir zum Mailen und Bloggen ab und an Internet leisten. Ich verdiene ja dann Geld ;)

Heute war ich also noch bei den alten Häusern, die zurzeit restauriert werden und deshalb komplett eingepackt sind… Also nicht sehr sehenswert. Aber die Natur drum herum war sehenswert und nachdem ich nur einen Wasserfall gesehen hab (es wird hier schon um 17 Uhr dunkel und so bin ich früher vom Pfad abgebogen), gibt’s noch ein paar Sachen zu sehen. Also wenn ich doch mal frei habe, werde ich noch was zu tun haben. Gearbeitet wird von 7 Uhr bis 16:00 Uhr manchmal auch bis 20:00 Uhr, aber das heißt, es gibt viel Geld. Mal schauen, alles weitere find ich dann morgen raus und werde berichten.

Hier nun noch ein paar Bilder vom Tag, wenn es funktioniert diese hochzuladen, folgen in den nächsten Tagen noch mehr, aber erst einmal ausprobieren, duschen und lesen: Fotos

Cleaning and Walking in KeriKeri


Habe heute also den ersten Tag sauber gemacht. Chon (oder so ähnlich) ist Koreaner, geht am Sonntag und hat bisher meine Arbeit gemacht. Diese beinhaltet die Dorms sauber machen (Fenster putzen - jeden Tag - wtf; Staubsaugen, Tische und Regale putzen). Das ganze gestaltet sich zum Teil etwas schwierig, wenn überall Sachen rumliegen. Außerdem machen wir die Bäder sauber, also Klos, Duschen und Waschbecken reinigen und den Boden mit dem Dampfreiniger sauber machen. Ich bin mir sicher, dass sobald ich das ganze alleine mache, alles noch etwas sauberer ist. Männer und Frauen scheinen halt doch unterschiedliche Auffassungen von Reinigen zu haben.
Gestern hab ich noch Daniela (deutsch) und Joan (asiatisch), meine Mitbewohnerinnen kennen gelernt. Hab mich vor allem mit Daniela sehr gut unterhalten. Sie war schon viel früher zurück, da sie die Kiwi-Sträucher zurückschneidet während alle anderen Kiwis verpacken und zurzeit länger arbeiten. Packaging wäre dann auch meine Arbeit, wenn ich hoffentlich bald eine bekomme. Bin in der Warteliste aufgenommen und bis dahin mache ich halt erst mal sauber. Abends kamen dann auch noch ein paar andere Mädels in unseren Raum, weil wir am nächsten zur Küche sind und es draußen zu kalt war. Unser Essbereich ist nämlich nur durch Planen von der Kälte getrennt, das reicht aber nicht. Naja, hier ist halt wirklich nur was zur Arbeitssaison los. Aber ich hoffe sehr auch bald zu den Arbeitenden zu gehören und hoffentlich noch den Juli durch hier arbeiten zu können. Sonst ziehe ich weiter in die Mitte der Nordinsel. Wie ich heute gehört habe, gibt es dort noch bis August/September Arbeit. Dann reicht es aber hoffentlich auch erst mal und ich kann den Rest größtenteils so bestreiten.
Heute scheint die Sonne und es dürfte so um die 15°C sein, darum begebe ich mich jetzt zu den Sehenswürdigkeiten dieser kleinen Stadt. Dem Stone House und dem Wooden House der alten Mission und dann den 4km Waterfall-Walk entlang von drei Wasserfällen.

Mittwoch, 29. Juni 2011

Nicht viel los

Ich bin jetzt also in KeriKeri, der "Wiege der Nation". Hier gab es nämliche die erste Missionsstation von der noch einige alte Häuser erhalten sind.
Seitdem ich angekommen bin, hab ich es erstmal geschafft, dass ich nichts für meinen Schlafplatz zahlen muss und ab morgen beim täglichen Reinigen helfen darf. Ich wurde aber auch schon auf die Job-Warteliste gesetzt und hoffe dass sich dort bald was findet. Bis dahin werde ich die Gegend erkunden und lesen. Hoffentlich auch bald das WiFi vor Ort nutzen können, aber dafür muss ich wirklich richtig im Hostel arbeiten, was ich heute ja noch nicht gemacht habe. Also abwarten (auch was Fotos betrifft).
Ich bin dann erstmal in die Innenstadt, hier gibts eine Bibliothek mit kostenlosem Internet, außerdem einen großen Supermarkt, der mir nachher noch was zum Abendessen bereit stellt (gegen ein gewisses Entgeld, versteht sich) und eine Einkaufsstraße mit kleinen Lädchen. Richtige Kleinstadt halt (5900 Einwohner).
Aber sollte das Wetter morgen gut sein, werde ich mich, nach dem Sauber machen, auf die Geschichtsspuren begeben und diese alten Häuser besuchen. Die stehen außerhalb in einem Park. Außerdem geht von dort ein 4km langer Wasserfall-Wanderweg ab (drei Wasserfälle) und in die andere Richtung kann man den Pazifik sehen.
So weit von mir, hoffe Euch zu Hause gehts auch allen gut?

Dienstag, 28. Juni 2011

Wandern durch Vulkangestein und Gräber


Heute habe ich mir morgens mal erzählen lassen, was man in Auckland noch so schönes sehen kann. Zwei Ziele habe ich mir davon ausgesucht.
Zum Einen Mount Eden der höchste Vulkan Aucklands, von dem aus man einen herrlichen Blick auf die Stadt hat. Der Weg dorthin geht immer bergauf vom Hostel aus. Aber die beschwerliche Anreise lohnt sich. Ein toller Blick auf beide Küsten. Auckland, wie es sich über eine große Fläche erstreckt. Mit Hafen und Brücke, weiteren Vulkan und und und. Also wirklich den Weg wert.
Nachdem es früh schon stark geregnet hatte, als ich mich eigentlich nur für eine kurze WiFi-Nutzung im McDonalds niedergelassen habe, hat es auch gerade als ich auf Mount Eden war richtig zu schütten und leicht Hageln angefangen. Musste aber nur ein kleines Stück zu einem Unterstand zurücklaufen und inzwischen sind meine Sachen auch schon wieder trocken.
Inzwischen sitze ich im Museumscafe des größten Parks in Auckland und hab einen Chai-Frappe getrunken. Aber das Museum werde ich mir heute nicht anschauen, sondern weiter zum Symonds Street Cemetry, der ebenfalls sehr schön sein soll.

Und nun bin ich auch schon im Aotea Centre und nutzte die kostenlose Internetverbindung. Hab mich noch informiert, welchen Bus ich morgen früh nehmen muss für meine Fahrt nach Kerikeri (dauert dann 6:40h).
Der Friedhof war schön anzusehen. Liegt unter und neben viel befahrenen Straßen und hat ein bisschen Urwald-Flair aufgrund der vielen Bäume. Die Grabsteine sind größtenteils bereits im Verfall begriffen. Aber das hat ja auch seinen besonderen Flair. Also der Spaziergang hat definitiv Spaß gemacht.
Nun warte ich den erneuten Regenschauer noch im benachbarten riesengroßen Buchladen. Dann geht’s ins Hostel, wo es heute BBQ geben soll, als Geburtstagsfeier. Außerdem muss ich dann gleich mal noch meine Rucksäcke packen, damit ich morgen nicht zu früh aufstehen muss.

P.S. Ich hoffe dann ab morgen auf eine gute Internetverbindung im neuen Hostel und dann werden die Bilder zu allen Einträgen nachgeliefert.

Montag, 27. Juni 2011

Getting Things done


Gestern hab ich mich nach einer langen Runde durch Auckland noch mit ein paar Mädels zum Kartenspielen zusammengesetzt und mich unterhalten. Ich hab nicht nur das Spiel gewonnen, sondern auch noch ein paar brauchbare Informationen erhalten und heute umgesetzt.
Zunächst gibt es kostenloses Internet, wie ich gestern schon festgestellt habe, an vielen Stellen in Auckland. Heute morgen hab ich mich einfach bei McDonalds reingesetzt und das leider eher schlechte Wifi dort genutzt. Aber zum Emails abrufen reicht es. Nachher geh ich nochmal in die Stadt.
Außerdem war ich gestern noch einkaufen. Hab jetzt Kiwis, Möhren, Cracker, Tomaten-Hummus, Käse und Tee. Mal schauen, was ich heute noch finde. Das Angebot in Neuseeland ist einfach toll. Zum einen viel Obst und Gemüse, das größtenteils von hier kommt. Zum Anderen auch viel asiatisches, indisches Essen und eine große Auswahl an allem anderen ;)
Heute hab ich schon meinen Bank-Account eröffnet, komplett kostenlos, also sehr fein, mit 290 ATM-Machines in NZ, sollte reichen. Denn sie haben einen Automaten in fast jeder Stadt, da die Kiwi-Bank mit der Post zusammenhängt. Wo ich auch meine IRD-Nummer (Steuernummer) beantragt habe. Die braucht zwar noch drei Wochen, bis ich sie bekomme, aber man kann in der Regel auch schon vorher arbeiten.
Meine nächste Station ist auch schon klar, Kerikeri. Da kann ich hoffentlich noch nen Job bekommen, gepflückt wird zwar nichts mehr, aber verpackt und ähnliches. Hoffe ich finde vor Ort was. Hab mir erst mal einen freien Schlafplatz mit kostenlosem Internet besorgt. Dafür arbeite ich jeden Tag nen paar Stunden im Hostel, das mach ich, bis ich Arbeit gefunden hab. Bin wie immer zuversichtlich.
Mein Fortbewegungsmittel hatte ich ja leider schon von zu Hause aus gebucht. Und hier herausgefunden, dass es deutlich günstigere und flexiblere Möglichkeiten gibt. Das hat mir gestern das Leben ein wenig schwer gemacht. Aber jetzt hab ich mich entschieden, meine eigentliche Tour zu canceln, das kostet mich zwar 225NZD, aber im Endeffekt spare ich auch so noch ungefähr 180NZD. Also wird das nun mein nächster Schritt sein.
Außerdem geh ich jetzt Richtung Stadt und besorge mir eine BBH-Karte, mit der ich bei vielen Hostels Geld sparen kann (Mitgliedsbeitrag hat man nach acht Nächsten wieder drin) und obendrein ne günstige Telefonkarte bekomme. Dann wird noch eine SIM-Karte besorgt. Mit der kann ich für 0,09NZD (0,06€) SMS heimschreiben. Obendrein werde ich aber einmal täglich meine deutsche Handykarte nutzen, dort kann ich nämlich kostenlos die SMS aus Deutschland empfangen. Bin also per SMS weiter auf der gewohnten Nummer zu erreichen.
So far from here! Wünsch euch einen guten Start in die Woche, meiner war nach dem anfangs schweren Tag gestern, wirklich gut.

Sonntag, 26. Juni 2011

Am anderen Ende der Welt

Genau dort befinde ich mich gerade und trinke einen Creme Brulee Latte, um das kostenlose Internet im Cafe zu nutzen. Blöderweise machen die hier gleich zu. Naja, dann vielleicht doch heut abend nochmal für ne Stunde zahlen. Fang schon an knausrig zu werden.
Darum gehts morgen als erstes zur Post, da kann ich meine Steuernummer anmelden und nen Bankkonto eröffnen und dann wird nen Job gesucht, damit ich auch von was leben kann. So ist der Plan. Außerdem kommt dadurch nen bisschen Strktur rein. Drückt mir also die Daumen.
Der Flug war gut, konnte schlafen, hab Australien bei Sonnenaufgang gesehen (Fotos folgen später) und es gab nur kleine Turbulenzen. Die Einreise verlief auch einwandfrei. Es laufen Spürhunde rum und die Taschen werden geröngt und zum Teil durchsucht, um mögliche Nüsse, Lebensmittel, Tierreste, Erde etc. zu finden. Das wird auch schwer geahndet, 400NZD kostet es und kann zu Gefängnis führen.
Dann hab ich den Bus in die Stadt genommen und musste noch nen ganzes Stück bis zum Hostel laufen. Das Hostel ist so richtig wie man sich eine Hippie-Backpacker-Absteige vorstellt. Der Besitzer auch. Die Leute, die da sind, scheinen alle längerfristig dort zu wohnen, aber hatte noch keine richtige Chance mich mit ihnen zu unterhalten. Hoffe das wird heut abend besser.
Hatte meinen ersten kleinen Heimweh-Anfall, da alles noch so bissl ungewiss und in der Schwebe ist. Und ich so weit weg. Aber da muss ich durch, selber Schuld ;) Hab das dann wegspaziert. Bin durch nen genialen Park in der Nähe spaziert und nun auf dem Weg zum Hafen. Auf dem Rückweg muss ich noch was einkaufen, damit ich was zum Abendessen hab. Gibt ne richtige Küche. Kann mir also was kochen (spart auch Geld ;) ).
Oh und das Wetter ist toll, also tortz Winter ist grad Herbstwetter, wobei die letzten Tage wohl nicht so gut waren. Aber das ist wirklich gut aushaltbar heute. Hoffe es bleibt ein wenig so die Woche. Schau lieber erst gar nicht nach ;) So, und nun zum Hafen und dann wieder zurückwandern und Leute kennenlernen.

Samstag, 25. Juni 2011

Flughafen Kuala Lumpur

Nun sitze ich also wieder im Flughafen. Diesmal aber in Malaysia und warte auf den Flug von Kuala Lumpur nach Auckland. Das Flugzeug wird gerade beladen und ich bin schon am Gate. Hat aber deutlich länger gedauert, als in Frankfurt. Vor allem bei der Passkontrolle ging es wieder sehr langsam vorwärts.
Auch der Weg zum Flughafen war nicht so einfach. Die Monorail (mein Weg zum Hauptbahnhof) ist das erste Mal ausgefallen. Mussten schon vormittags ewig warten und heute Nachmittag stand dann auch da, dass sie nicht garantieren können, wann eine Bahn kommt und dann braucht sie 30 Minuten. Aber keiner weiß, wie man mit dem Bus zum Bahnhof kommt, alles etwas seltsam, sie verlassen sich halt auf ihrer Züge.
Schlussendlich wollt ich es dann nicht drauf ankommen lassen und habe ein Taxi zum Bahnhof genommen, für RM18, zwar 9 mal teurer als Bus oder Monorail, aber zumindest war ich so rechtzeitig da und hab dann gespart, indem ich den Bus und nicht den Zug zum Flughafen nahm. Aber eins kann man sagen, in Kuala Lumpur ist so gut wie immer Stau!

Das war also Kuala Lumpur. Vor allem durch das sehr gute Hostel, war es ein wunderbarer Start in meinen Abenteuerurlaub. Hab mich wirklich sehr wohlgefühlt und auch Kuala Lumpur hat viel zu bieten. Vielleicht nicht gerade eine lange Geschichte und wirklich beeindruckende Häuser etc, wobei die Architektur der Hochhäuser schon beeindruckend ist und es wird wirklich überall gebaut. Aber gerade auch das Essen und die echt niedrigen Preise machen die Stadt zu einem guten Zwischenstopp auf dem Weg woandershin. Wenn es sich ergibt würde ich auf dem Rückweg gern nochmal für ein oder zwei Tage hier stoppen, gerade auch, weil ich gar keine Zeit und Möglichkeit hatte, die günstigen Preise richtig zu nutzen ;) Müsst ich ja sonst alles mitnehmen.

Batu Caves

Nach einer kurzen Nacht, da ich gestern noch mit drei Australiern und dem Hostelmanager zusammensaß, habe ich mein Gepäck wieder gepackt, mein Bett geräumt und nach einem Frühstück (Tee und Toastbrot mit Coconut Jam) mich mit Mary Alice auf den Weg zu den Batu Caves gemacht.
Das war aber gar nicht so einfach, die Monorail hat nämlich heute zum anscheinend ersten Mal ernsthafte Probleme gemacht. Erst kamen zwei Züge in wirklich langsamen Tempo auf der jeweils falschen Bahn. Nach 20 Minuten fuhr dann ein Zug ganz langsam in der Gegenrichtung und nach über 30 Minuten kam mal jemand, um zu sagen, dass er nicht weiß, wann wieder etwas geht. War dabei aber ganz gelassen und hatte eigentlich auch nicht vor alle zu informieren, nur auf Nachfrage.
Wie man sonst zu Hauptbahnhof kommt, mit Bus oder so, konnten auch die Angestellten nicht beantworten. Also sind wir wieder zurück ins Hostel gegangen und da war gerade der Vater des Hostelpersonals (von einer Familie geführt) da und hat angeboten uns direkt hinzufahren, weil eh nicht so viel Verkehr ist, da Samstag. So sind wir zu einer kostenlosen Fahrt zu den Batu Caves gekommen.
Die Batu Caves sind sehr hohe Tropfstein-"Höhlen", die ein Tempel darstellen. Bzw. sind dort viele kleinen Tempel verteilt. Zum Buße tun muss man zunächst die 272 Stufen erklimmen. Diese sind sehr steil und neben vielen Menschen sind dort auch viele bettelnde Affen, die auch gern mal Flaschen und Essen klauen. Die kleinen Tempel werden von Hindus gepflegt und wie überall in Malaysia muss man die Schuhe ausziehen, um den Innenraum zu betreten.
Wir haben uns alles angesehen und sind dann die Stufen, mit Blick auf die Skyline von KL wieder hinabgestiegen. Was durch die steile Treppe gar nicht so einfach ist. Neben den Stufen steht noch eine große Statue, auch von der haben wir natürlich ein paar Fotos gemacht und sind dann mit dem Zug wieder zum Bahnhof.
Dort angekommen haben wir erstmal sehr günstige schöne Ohrringe erstanden und festgestellt, dass die Monorail immer noch nicht funktioniert. Aber ein findiger Busfahrer hat alle, die nach Bukit Bintang wollten, eingeladen und uns dorthin gefahren. Dauerte wegen dem Verkehr zwar länger, aber wir haben es geschafft.
Zur Belohnung ging es dann in den Foodcourt des benachbarten Einkaufcenters. Das war ein Paradies. Lauter tolles Essen zu günstigen Preisen und es sah nicht nur lecker aus, sondern war auch echt gut. Das einzige nicht gut aussehende war die Bavaria Bar mit sausages and Weissbier. So komisch...
Dann ging es nochmal unter die Dusche, ich hab mit meiner Familie telefoniert (geht gut mit Skype, auch wenn es bei mir manchmal hallt) und alles geschulter und los gings.

[P.S.: Fotos folgen in Auckland, da die Verbindung im Flughafen sehr überlastet ist]

Birds - Apes - Fireflies


Heute war ein KL-Tier-Tag. Als erstes der Bird-Park. Mit allen möglichen rumfliegenden und –laufenden Tieren, wie Pfauen, kleinen Kranich-ähnlichen-Tierchen und Hornvögeln. Außerdem Eulen, Emus, Strauße… Also eine große Vielfalt. War ein wirklich schöner Anblick.




Wieder zurück ging es los Richtung Kuala Sengalor, natürlich haben wir uns aus der Stadt raus gestaut und Alex hat mich zum ‚designated photographer“ erklärt und es ging: Take a photo of this and did you get this temple and on and on. Nach über 2 Stunden waren wir endlich da (65 Kilometer entfernt) und haben uns diese lustigen Affen angeschaut. Die sitzen dort einfach und warten auf Essen und klettern unter anderem auf manche Schultern der Passanten.

Anschließend gab es Essen in einem echten asiatischen Restaurant. Neben dem überdachten Dining-Room waren die leeren Flaschen und der Müll. Drinnen kam man an dem noch lebenden Seafood vorbei und wir hatten einen tollen Blick auf den Fluss. Hatten schon vorbestelltes Essen, zwei Mal Huhn, aber auch etwas Calamari-ähnliches, Krabben (zum selbstknacken) und Schrimps in Kokosnuss-Panade. War sehr lecker. Und wir haben uns den Sonnenuntergang angeschaut.


Dann ging es mit einem Boot zum Glühwürmchen-schauen. Die Unmengen an glühenden fliegen-ähnlichen Tierchen war toll, auch wenn angeblich nach Regen noch mehr da sind (aber wir hatten keinen Regen). Nur die Kamera wollte nicht wie ich, da das Boot sich immer bewegt hat. Von daher nur ein oder zwei verschiedene Bilder.



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